Bearbeitung von Hundephobie

Hunde begegnen uns im öffentlichen Leben überall. Derzeit leben schätzungsweise 6 Millionen Hunde in Deutschland. Leider kommt es bei den Begegnungen mit Hunden immer wieder zu Situationen, die als sehr unangenehm und bedrohlich erlebt werden, so dass in der Folge Ängste entstehen. Je ausgeprägter diese Ängste sind, desto einschränkender werden sie im Alltag. So werden z.B. Umwege gelaufen, Strand- und Parkbesuche gemieden und andere Situationen umgangen, bei denen Hunde sein könnten. Sowohl für die Betroffenen, als auch die Angehörigen kann das sehr belastend werden.

Ich biete für Menschen jeden Alters die schrittweise und individuelle Bearbeitung von ihrer Hundephobie an. In einem ausführlichen Erstgespräch werden Ziel und das gemeinsame Vorgehen abgestimmt. Besonders wichtig bei dieser Arbeit ist mir, dass die Menschen positive Erfahrungen mit einem Hund machen können und erleben, dass sie selbst über Nähe und Distanz bestimmen. Meine Hündin Minja überzeugt bei dieser Arbeit immer wieder durch ihr sanftes Wesen und ihre große Zuverlässigkeit im Gehorsam.